Rafaela Roth, Journalistin, lebt in Zürich. Seit Januar 2020 schreibt sie als Reporterin für das Ressort Hintergrund der «NZZ am Sonntag». Zuvor war sie als Politrechercheurin beim «Tages-Anzeiger» und als Newsreporterin beim Onlineportal «Watson» tätig.

Sie hat Germanistik und Religionswissenschaften an der Universität Bern, später Journalismus und Kulturpublizistik an der Zürcher Hochschule der Künste und der Zürcher Hochschule für angewandte Wissenschaften studiert. Weiterbildungen an der Reportageschule Reutlingen und der Columbia Journalism School in New York. Für ihre Texte wurde sie mit dem real21 Medienpreis und dem Medienpreis Aargau/Solothurn ausgezeichnet.

—> Aktuelle texte auf nzz.ch

 

In den MEdien

Interview Schweizer Journalist:in: «Ein bisschen Pathos»

Bericht in der Medienwoche: «So schreibe ich: Vor dem ersten Gegenlesen krepiere ich fast»

Auszeichnungen

Reporterin des Jahres 2021, Platz 2, beim Branchenmagazin «Schweizer Journalist:in»

real21 Medienpreis 2016 von der Schweizer Journalistenschule MAZ für die Reportage: «This ist not for humans» – eine Nacht im Flüchtlingscamp an der mazedonischen Grenze

Medienpreis Aargau/Solothurn 2015 für die Reportage: Luana – Wie sie ihren Vergewaltiger heiraten und in die Schweiz holen musste

Newcomerin des Jahres 2015, Platz 3, beim Branchenmagazin «Schweizer Journalist:in»

davor tätig bei:

Tages-Anzeiger

2017-2020

watsoN.ch

2014-2017

Ausbildung

Summer Investigative Reporting Course
Columbia Journalism School, New York 2018

Master of Arts ZFH in Art Education, 2013
Vertiefung publizieren & vermitteln, Zürcher Hochschule der Künste

Bachelor of Arts ZFH in Kommunikation, 2011
Vertiefung Journalismus, Zürcher Hochschule für angewandte Wissenschaften

früher tätig als:

Freie Mitarbeit

Der Landbote
 St. Galler Tagblatt
 Tages-Anzeiger
 Winterthurer Stadtanzeiger
 Textagentur Café Europe
 Kulturkritik

Praktika

Beobachter, Zürich
 Winterthurer Stadtanzeiger, Winterthur
 Testberichte.de, Berlin

Kommunikation

Stolze Openair, Zürich
 Projekt Regionale Entwicklung, Beromünster